Berufstipps

Studenten als Zielgruppe für Headhunter

Head Hunter

Das Studium noch gar nicht beendet und dennoch bereits sehr gefragt? Das ist immer häufiger der Fall. Bei der Suche nach Fachkräften machen Headhunter auch vor den Universitäten nicht Halt. Sowohl Headhunter Pharma also auch in anderen Bereichen sind hier aktiv. Interessant ist die Frage, wie man als Student einen Headhunter dazu bringt, Interesse zu zeigen.

Die Aufmerksamkeit gewinnen – so geht es

Headhunter sind meist auf der Suche nach den Besten der Besten. Die Suche an der Universität fokussiert sich daher unter anderem auch auf die Absolventen, die einen besonders guten Abschluss vorweisen können. Aber auch dann, wenn man nicht zu den Jahrgangsbesten gehört, kann auf sich aufmerksam gemacht werden. Hierfür gibt es verschiedene Wege.

Es ist wichtig, sichtbar zu werden. Das funktioniert heute sehr gut über die sozialen Netzwerke. Dabei sollte der Fokus in erster Linie auf Karrierenetzwerke gelegt werden. Der erste Schritt ist es, das Profil umfassend auszufüllen. Es sollten wirklich alle Details in Bezug auf die Ausbildung benannt werden. Hier beginnt die Suche vieler Headhunter.

Neben den Informationen ist auch das Foto ein Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist. Auch wenn heute viele Bewerbungen ohne Foto verschickt werden, ist dies ein Punkt, der für Headhunter eine hohe Relevanz hat. Sie möchten sich ein umfassendes Bild von den Studenten machen und dann entscheiden, inwieweit diese zum Jobprofil passen, für das jemand gesucht wird.

Kreativ werden in Gruppen und bei Beschreibungen

In Karrierenetzwerken gibt es spezifische Gruppen, die sich auf einzelne Branchen oder auch auf Themen beziehen. Wer hier bereits als Student aktiv ist, wird auch eher von Headhuntern gesehen. Umso wichtiger ist es, dabei positiv aufzufallen.

Nicht zu aktiv auf die Anfragen reagieren

Wenn dann das Ziel erst einmal erreicht ist, dass sich der Headhunter für den Studenten interessiert, sollte nicht zu offensichtlich Interesse gezeigt werden. Es gilt, ruhig zu bleiben und sich genau auf die Informationen zu konzentrieren, die durch den Headhunter gegeben werden. Auch der Headhunter hat ein umfassendes Interesse daran, begabte Studenten für seine Kunden zu finden. Daher sollte er mit seinen Informationen transparent umgehen. Der Eindruck aus dem ersten Gespräch wird übrigens auch mit in die weiteren Gespräche genommen.