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Über Zwangsversteigerungen zur Traum-Immobilie auf der Uni lernen

Zwangsversteigerung

Wer sucht nicht angesichts günstiger Zinsen nach seiner Traum-Immobilie. Wenn man einen günstigen Preis erwischt, lässt sich auch eine schöne Immobilie dank günstiger Zinsen leichter finanzieren. Ein Blick ins Internet zeigt sehr deutlich, dass man für schöne Immobilien eine Menge Geld hinblättern muss. Es lohnt sich also, nach Alternativen beim Erwerb von Immobilien zu suchen. Eine günstige Möglichkeit bietet die Versteigerung über einen Versteigerungspool von Immobilien. Bereits an der Universität wird zu diesem Thema gelehrt. Wenn Sie etwa eine Ausbildung zum Immobilienmakler absolvieren, dann werden Sie auch im Sinne Ihres Kunden handeln müssen. Die Suche nach günstigen Objekten ist ein Ziel Ihres Jobs.

Das Prozedere einer Zwangsversteigerung

Grundsätzlich müssen Sie sich aber mit der Thematik bereits im Vorfeld beschäftigen. Eine Zwangsversteigerung erfordert enorme Sachkenntnis, um den Zuschlag für Ihre Immobilie zu erhalten. Grundsätzlich erfordert es auch die Kenntnis über das Prozedere. Wenn Sie nämlich dieses nicht kennen, dann werden Sie bei einem Schritt Nachteile haben. Die Konsequenz daraus ist, dass Sie den Zuschlag nicht bekommen bzw. unter Umständen gar keinen Antrag stellen können. Bei jeder Zwangsversteigerung ist nämlich ein Antrag notwendig. Das trifft auf alle Immobilien zu, die im Grundbuch durch den Grundschuldgläubiger abgesichert sind. Grundsätzlich handelt es sich in diesen Fällen um eine Bank. Das Kreditinstitut muss die Versteigerung auch anordnen. Auch dafür ist die Einhaltung von Fristen notwendig. Sehr häufig wird angezweifelt, dass es sich bei einem Kauf über eine Zwangsversteigerung um eine günstige Finanzierungsmethode handelt. Es fallen Nebenkosten bei einer Versteigerung an.

Vergessen Sie die Nebenkosten nicht

Diese sind aber im Vergleich zu einem herkömmlichen Kauf der Immobilie geringer. Dadurch lassen sich bereits hohe Kosten einsparen. Sie dürfen aber nicht den Preisunterschied einer Immobilie zum herkömmlichen Preis unterschätzen. Die Immobilien werden auch zu einem günstigen Ausrufpreis ausgeschrieben. Wenn Sie also mit etwas Glück den Zuschlag bei wenigen Bietern erhalten, dann sind Sie der glückliche Besitzer der Immobilie. Vergleichbare Kosten wie bei einem herkömmlichen Kauf der Immobilie gibt es auch. Dazu zählen etwa Kosten des Notars, eines Steuerberaters und des Rechtsanwalts. Diese Kosten fallen jedenfalls an und müssen in die Kalkulation mit aufgenommen werden. Sie sollten keineswegs unterschätzt werden.