Berufstipps

Jobben während des Studentenlebens

Student wartet

Als Student zu jobben gehört für viele Studierende zum Alltag. Zu unterscheiden ist zwischen jener Gruppe an Studierenden, die sich ein Zubrot verdienen müssen und die zweite Gruppe, die relevante Praxis im Job sammeln möchten. Beide Gruppen an Studierenden sind strikt voneinander zu trennen. Das Arbeiten als Student kann ein Karriere-Pusher sein oder eine große Last im Studium darstellen. Immerhin fehlt bei den meisten Studierenden dadurch auch die Zeit zum Lernen. Die Prüfungen werden nach hinten im Terminkalender verschoben und das hat schließlich negative Auswirkungen auf den Studienerfolg. Wenn allerdings passende Praxis im Betrieb gesammelt werden kann, bringt das dem Studierenden auch sehr viele Vorteile. Man darf nicht vergessen, dass sich das Arbeiten als Student auch lohnen muss. Die Arbeit kann daher auch Spaß machen und es können wichtige Kontakte aufgebaut werden.

Karriere rechtzeitig mit facheinschlägigen Jobs planen

Die Frage ist, in welchen Bereich man seine berufliche Zukunft finden will. Ist das Maß aller Dinge der berufliche Erfolg, wird man sich eine einschlägige Tätigkeit in einem renommierten Unternehmen suchen. Vor allem Studenten der Betriebswirtschaft haben es leicht, eine solche Tätigkeit zu finden. Sie können die jeweilige Praxis auch mit ihrer Tätigkeit verbinden. Die Arbeit beginnt nicht selten in einem Buchhaltungsbüro wo auch Personalagenden übernommen werden müssen. Dabei lernt der Student auch den Umgang mit der Lohnverrechnung. Sie kann für das eigene berufliche Fortkommen relevant sein. Zudem lässt sie einen viel Geld während des Studiums verdienen. Wichtig ist die Auswahl eines seriösen Arbeitgebers, der auch die Karriere des jungen Studenten auf langfristiger Ebene unterstützt. Ein seriöses Lohnbüro steht dabei zur Seite, wenn es über die Vorteile des Outsourcings der Lohnabrechnung aufklärt.

Die Vorteile einer externen Lohnabrechnung

Viele Unternehmen lagern ihre Lohnabrechnung aus. Das bringt dem Unternehmen viele Vorteile. Wir wollen in diesem Abschnitt auf die wichtigsten Aspekte eingehen. In erster Linie steigert es die Effizienz der Produktivität. Das hängt mit einem verstärkten Fokus auf die Kerntätigkeit zusammen. Dadurch braucht sich das Management nicht um die aktuelle Rechtslage in der Lohnbuchhaltung kümmern. Dies führt zu einer verbesserten Kostentransparenz und einem erhöhten Maße an Professionalität in der Abwicklung der Lohnabrechnung.